Vor dem Hostel wurde ich für die Tour nach Milford Sounds abgeholt. Der Kleinbus hält hier und da am Straßenrand für Fotos etc. und bringt einen letztlich zu einem Hafen.


Dort steigt man auf ein Boot, fährt damit einmal im Kreis und das war’s.
Kann man machen, aber wirklich verpassen tut man nichts.
Die Kate hat sich da vermeintlich “cleverer” angestellt, sie ist mit einem Pärchen reingehitched und landete dann doch im Kleinbus, weil das Pärchen bei jeder Kleinigkeit angehalten hat und aufs Schiff ging. Das war der Kate das Geld nicht wert.
Am Hostel hab ich Menno und Mischa getroffen. Misha macht’s “richtiger”. Er macht früh die Tour mit und springt dann auf dem Rückweg beim Ein-/Ausstieg zum Routeburn Track ab, um den zu laufen.
Für morgen habe ich die Campingwiese auf dem Kepler Track gebucht. Die Hütten sind Monate im Voraus ausgebucht und die Wiese war’s tagsdrauf auch! Den Kepler Track versuche ich so leicht wie möglich zu gehen. Unnötiges Gewicht bleibt im Hostel, dann sollte das Ding problemlos in zwei Tagen gelaufen sein.