スロット

Am meisten haben mich natürlich die Spielekonsolen und -automaten interessiert. Klar gibt es vieles auch bei uns oder in anderen Ländern, aber was mir komplett neu war ist die Kombination aus Spielautomat und Spiel- bzw. Sammelkarten.

Der Spieler stellt mit den Spielkarten seine Mannschaft zusammen und je nachdem wo die Karte liegt, spielt der Spieler eben in der Verteidigung oder im Sturm und dann entscheidet die Ausrichtung der Karte noch wie der Spieler spielt. Offensiv oder defensiv. Wie man es aus dem Bildungsfernsehen kennt. Nur Fallen gibt es keine.

Für das weibliche Geschlecht gab es ähnliche Spielgeräte, allerdings lag der Fokus darauf seine Spielfigur möglichst hübsch, niedlich zu gestalten…

Oder sich selbst. Die Automaten mit der Klaue waren nicht weit und sinnvollerweise kann man mit einer Chipkarte seinen Spielstand von Automat zu Automat übertragen. An den Spielautomaten hängen nicht nur Kinder, gerade an den Automaten mit den alten Klassikern sitzen viele ältere Herrn. Ein Spiel kostet mindestens 100 ¥.

Wie nicht anders erwartet fand ich allerhand verschiedene Mangas, die sämtliche Phantasien bedienen. Das volle Programm will ich hier nicht veröffentlichen, nicht dass mir noch jemand ans Bein pinkelt.

Zum Merchandisingprogramm gehören Cosplay-Perücken.

Abschauen könnte man sich hier die verpflichtenden Aufkleber für Fahranfänger und Ältere (70+).

Manches ist dann schon wieder sehr anders. Ein Deo aus der Sprühflasche,

Klobrillenbezüge,

Hirschkäfer statt Fische, Aroma-Life und Schwangere tragen einen WiFi-Hotspot in sich. Tamagotchis gibt es immer noch und so ein Freund durfte selbstverständlich nicht fehlen.

Sind aber rar gesät.