東京

Die Hauptstadt bzw. Metropolregion mit ihren 37 Millionen Einwohnern ist ganz nett. Im Kern gibt’s immer wieder ein paar sehenswerte Parks, Tempel und Schreine, ich fand die Einkaufszentren und im speziellen electric town am interessantesten. Ich liste einfach mal auf, was ich hier so angelaufen habe.

Das State Guest House Akasaka Palace,

wieder so ein Kaiserpalast

ein Park,

noch einer,

und noch einer.

In die Parks zieht es einen am besten am Greenery Day, dem 4. Mai, denn dann kosten sie keinen Eintritt. Das kompensiert den Preisanstieg bei den Unterkünften während der Golden Week zwar nicht annähernd, aber es ist wenigstens etwas.

Gleich neben dem letzten Park befindet sich der Yokoami-cho Park mit einem Denkmal für die Opfer der Bombardierung Tokios im zweiten Weltkrieg. Aber keine Angst, da zieht Dresden bald gleich.

Es wird aber nicht nur ziviler Opfer gedacht. Im Yasukuni-Schrein erweist man auch Militärangehörigen, die im Krieg ihr Leben gelassen haben, die letzte Ehre. Auch üblen Figuren.

Im Science Museum war ich auch noch, hat ganz nette Spielereien.